Ankrit Technologies GmbH
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Handelsregistereintrag
Sitz: Augsburg
Geschäftsführer: Julia Sailer
Handelsregister Augsburg: HRB 26664
USt-IDNr.: DE 281389180
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Mit der Herstellung von Wolfram-Elektroden hat sich Ankrit Technologies eine zukunftsträchtige Nische geschaffen, die es unseren Kunden ermöglicht, hochpräzise Bohrungen zu erodieren.
Wir bieten dotierte Wolframelektroden im Durchmesserbereich von 70µm bis 300µm an, wobei Abstufungen von 1µm möglich sind. Die Längen können zwischen 100mm und 500mm gewählt werden.
Die Qualität der Elektroden definiert sich durch
Wolfram ist der ideale Elektrodenwerkstoff für die Mikro-Erosion. Mit einem Schmelzpunkt von 3422°C und einen E-Modul, der doppelt so hoch ist wie der von Stahl hat dieser Werkstoff eine
extrem hohe Standzeit. Dadurch verschleißt die Elektrode langsamer und muss weniger häufig gewechselt werden als bei herkömmlichen Legierungen.
Mikro-Wolframelektroden bieten ein breites Anwendungsspektrum:
Bereiche wie Mikromechanik, Mechatronik und Medizintechnik profitieren bei der Bearbeitung von Werkzeugen, Maschinenteilen, chirurgischen Nadeln oder Implantaten und Bohrungen mit Bohrdurchmessern ab 0,06mm ohne Gratbildung und Eintrittsdeformationen von den beeindruckenden Möglichkeiten der Mikro-Erodierung.
Auch die Massenfertigung von Spritzlöchern in Diesel-Einspritzdüsen kann mit Wolframelektroden sehr rationell durchgeführt werden. Hier spielen sehr enge Durchmessertoleranzen der Elektroden im Sub-Mikrometerbereich eine entscheidende Rolle bei der Einhaltung der Abgaswerte.
Bei der Mikroerosion, auch EDM (Electro Discharge Machining) genannt, handelt es sich um ein funkenerosives Abtragen von Material. Es findet eine elektrische Funkenentladungen zwischen dem Werkzeug und der Werkstückelektrode innerhalb eines Gasraums statt. Aufgrund des fast prozesskräftefreien, thermischen Wirkprinzips, das eine Bearbeitung unabhängig von Härte und Festigkeit des Werkstoffs ermöglicht, ist die Funkenerosion ein etabliertes Verfahren zur Herstellung von Präzisionskomponenten.
Mithilfe einer einfachen zylindrischen Stabelektrode, die meist aus Hartmetall, Wolfram oder Silber ist, können Präzisionsbohrungen gefertigt werden. Die Bezeichnung Mikroerodierung wird in der Regel dann verwendet, wenn die herzustellende Geometrie kleiner als 500 μm ist. Die hochpräzisen Elektroden haben dabei kleinste Durchmesser bis 50 µm (0,05 mm).
Als Ingenieurbüro beschäftigen wir uns bereits seit vielen Jahren mit sehr speziellen und meist einzigartigen Aufgabenstellungen. Zentraler Gedanke bei der Entwicklung von Sondermaschinen kann die „schlüsselfertige“ Komplettlösung sein oder auch die Unterstützung unserer Kundenteams bei herausfordernden Teilaufgaben.
Wir begleiten unsere Auftraggeber von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt, wobei sich ein Vorhaben über alle Projektphasen hinweg in viele Teilaufgaben gliedert.
Aufgabe unseres Projektmanagements ist es, den geforderten Leistungsumfang in angemessener Zeit und innerhalb des vorgegebenen Budgetrahmens liefern zu können. Wir arbeiten hierbei zielorientiert und stellen sicher, dass die definierten Meilensteine mit den geplanten Ressourcen erreicht werden. Transparenz und Nachvollziehbarkeit sind uns hier besonders wichtig, insbesondere wenn Planänderungen gewünscht werden oder erforderlich sind.
In allen unseren Projekten finden die jeweiligen europäischen Richtlinien Anwendung. Insbesondere die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, ein Sicherheitskonzept und eine Risikoanalyse ermöglichen die erforderliche Konformitätserklärung des Herstellers mit CE-Kennzeichnung.
Unsere Kunden stammen aus den unterschiedlichen Branchen und dennoch haben unsere Projekte ein einheitliches Ziel: Stärkung der Wettbewerbsposition durch Optimierung von Produktion und Qualitätskontrolle mit innovative Sondermaschinen und Vorrichtungen. Dieses gemeinsame Ziel zu erreichen erfordert eine wertschätzende Zusammenarbeit mit den Auftraggebern in gegenseitigem Erfahrungs- und Know-How-Austausch. Vertrauen und Vertraulichkeit sind hierbei ein Selbstverständnis.
Die Produktfamilie „ISOMED“ hat sich im Bereich der Patientensicherheit durch Videotrennverstärker seit vielen Jahren auf dem Markt etabliert. Ankrit Technologies übernahm im Jahr 2011 die Produktions- und Vertriebsrechte und betreut seitdem den umfangreichen Kundenstamm. Wir liefern Videotrennverstärker an Fachhändler, IT-Systemhäuser, Hersteller von medizinischen Diagnosegeräten, Krankenhäuser oder Arztpraxen, die ihre Medizingeräte verantwortungsvoll einsetzen.
Werden Medizingeräte wie beispielsweise Ultraschall- oder Endoskopiegeräte mit Druckern, Monitoren oder Speichermedien verbunden, die nicht den strengen Normen der medizinischen Produkte unterliegen, erlischt deren Betriebserlaubnis. Das Medizinprodukegesetz (MPG) und die Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) schreiben hier eine galvanische Trennung vor, um Patienten und Anwender vor lebensgefährlichen Ableitströmen zu schützen, die ein defektes Peripheriegerät verursachen kann.
Die Europäische Norm EN 60601-1 für medizinische elektrische Geräte fordert dazu einen zugelassenen Sicherheitstransformator und die notwendige Kriechstrecke von 8mm für eine Spannungsfestigkeit von 4000V zwischen Netz sowie Aus- und Eingängen und stellt somit einen gefahrlosen Betrieb der Medizingeräte mit den jeweiligen nicht-medizinischen Geräten sicher. Der ISOMED ist als Medizinprodukt der Klasse I mit den Anforderungen der Richtline 93/42/EWG sowie der DIN EN 60601-1 konform und ist somit eine kostengünstige Lösung, die gesetzlichen Anforderungen umzusetzen.